Ende Mai Staudige langlebige Indigo-Lupinen (Baptisia), prägen im späten Mai sonnige und trockene Freiflächen. Ein guter Pflanzpartner dazu ist Zierlauch (Allium), eine Zwiebelpflanze.
WeiterlesenZu Ostern stehen aufgrund der vergangenen warmen Tage nahezu alle Gartentulpen (ob Darwin-Hybriden, Triumph-Tulpen, Lilienblütige, Einfache späte oder Viridiflora-Tulpen) in Blüte. Bis Anfang Mai werden noch, natürlich abhängig vom Witterungsverlauf, Tulpen zu sehen sein!
WeiterlesenBildet auch große blaublühende Teppiche: der Schneestolz oder Schneeglanz (Chionodoxa forbesii; syn. Chionodoxa luciliae). Liebt warme Standorte in der Sonne. Den Unterschied zum Blausternchen kann man sich mit „heller Blütenmitte“ und deutlich größerer Blüte merken © Hermannshof Oh, wie haben
WeiterlesenWas pflanzt man unter alten Gehölzen? Hier herrschen „reife“ Bedingungen: Das Laubdach schließt sich im Sommer, herabfallendes Laub darf liegenbleiben. Die jahreszeitlichen natürlichen Prozesse können ungestört ablaufen. Kaum zu glauben dass diese mannigfaltige und abwechslungsreiche Pflanzung relativ wenig gärtnerische Pflegeeinsatz
Weiterlesen„Blühen die Glyzinen schon?“ ist eine der meistgestellten Fragen unserer Besucher, wenn es im Frühling auf den Mai zugeht. Gemeint ist damit immer der Glyzinen-Laubengang, der schon 1924 vom Landschaftsarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann (1891-1973) an der Nordmauer des Gartens angelegt wurde
WeiterlesenDas Frühjahr ist im Garten nicht nur durch die Blüte von Geophyten und frühblühenden Stauden geprägt: Frühjahrsblühende Gehölze können den passenden Rahmen dazu bieten. Oder sie ziehen als Solitäre alle Aufmerksamkeit auf sich! Allen frühjahrsblühenden Gehölzen ist gemeinsam, dass sie
WeiterlesenBotanisch kann zwischen nicht-stammbildenden (acaulescenten) und stammbildenden (caulescenten) Helleborus unterschieden werden. Zur letzteren Gruppe zählen die drei Arten Helleborus argutifolius, H. foetidus und H. lividus. Die Kreuzungen der stammbildenden Hellebori untereinander oder mit der Christrose (Helleborus niger) bezeichnet man als
WeiterlesenKreuzungen aus nicht-stammbildenden (acaulescenten) Hellebori wie Helleborus atrorubens, H. dumetorum, H. odoratus, H. torquatus oder H. orientalis und deren Hybriden werden als „Helleborus x hybridus“ bezeichnet. Generativ entstehende Helleborus x hybridus sind sehr variabel im Erscheinungsbild. Auslesen werden durch Teilung
WeiterlesenElfenkrokusse, Winterlinge, Vorfrühlings-Alpenveilchen & Co. Viele Vorfrühlingsblüher sind zur Verwilderung gut geeignet: lässt man sie an einem Standort, der ihnen zusagt, gänzlich ungestört (d. h. kein Hacken und Graben in der Erde), vermehren sie sich generativ und bilden über die
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