Ein Garten kann auch im Übergang zur Vegetationsruhe noch ästhetisch ansprechend sein.

Die Reduktion der Farbigkeit ist inzwischen nicht mehr zu übersehen. Aber noch gibt’s letzte Blüten (an der Rasenkante: Gaura lindheimeri), Früchte (Cotoneaster salicifolius var. floccosus) und färbendes Herbstlaub (hinten in gelb: Wisteria sinensis und floribunda). © Cassian Schmidt
Der Chinesische Teeapfel (Malus hupehensis), links, hat sein Laubkleid schon verloren, hängt aber voll mit seinen kleinen, kirschenähnlichen Äpfelchen. © Cassian Schmidt
Ramie (Boehmeria platanifolia `Lushan´) mit Gräsern unter den Chinesischen Teeapfel © Cassian Schmidt
Laub der Ash’s Magnolie (Magnolia ashei) auf Pfauenrad-Farn (Adianthum pedatum) © Cassian Schmidt
Eine Rarität aus Japan und Korea: Platanenblättrige Alangie (Alangium platanifolium) © Cassian Schmidt
Habitus und Textur der verschiedenen Arten treten in den Vordergrund… © Cassian Schmidt
… und Erdtöne im Beige-Braun-Grau-Spektrum verleihen einziehenden Stauden noch immer eine gestalterische Wirkung. © Cassian Schmidt
Ästhetik des Vergehenden

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