Uncategorized5. Juli 201912. Oktober 2019Imme Meyer Anfang Juli Präriegarten: Bleicher Scheinsonnenhut (Echinacea pallida) vor violettblühenden Bleibusch (Amorpha canescens) und gelbblühender Verbesina helianthoides. © Cassian Schmidt Trockene Präriepflanzungen: Echinacea in Mexikanischem Fiedergras (Nassella tenuissima) vor violettblühendem Bleibusch © Cassian Schmidt Steppencharakter der Salbei-Schafgarben-Pflanzung: goldgelbe Achillea filipendulina vor wogenden filigranen Samenständen des Goldbartgrases (Chrysopogon gryllus). © Cassian Schmidt Mediterranes Ambiente: Felssteppe mit Lavendel und Heiligenblume, dahinter der Lein-Federgras-Hang mit anmutig wogenden Samenständen des Reiherfeder-Grases. © Cassian Schmidt Exotisch anmutende Korallensträucher: diese uralten Exemplare werden jedes Jahr den Sommer über in die Erde eingesenkt, müssen aber den Winter über im Topf und Gewächshaus verbringen. © Cassian Schmidt Ein riesiger freiwachsender Oleander von ca. 4-5 Metern Höhe steht vor der Brautmyrthe und ist über und über von Hunderten gefüllter Blüten bedeckt. Wozu noch in den Süden fahren? © Cassian Schmidt Beetstauden im Dutch-Wave-Stil: kühle Rosa – und Violett-Töne von Phlox paniculata und Dichtblütigem Ziest (Stachys monnieri `Hummelo‘) beherrschen zur Zeit diese Pflanzung, die eher frische Bedingungen schätzt. © Cassian Schmidt Trockenstandorte und andere Attraktionen